1921 - von der ersten Idee bis zum letzten Grenzstein
Am 25. Jänner 2021 ist es 100 Jahre her, dass der Österreichische Nationalrat das „Bundesverfassungsgesetz vom 25. Jänner 1921 über die Stellung des Burgenlandes als selbstständiges und gleichberechtigtes Land im Bund und über seine vorläufige Einrichtung“ (Burgenland-Gesetz) beschlossen hat.
Die Burgenländische Forschungsgesellschaft nimmt dieses Jubiläum zum Anlass ein neues Projekt zu starten: BURGENLAND ERZÄHLT – ein Geschichte-Podcast der Burgenländischen Forschungsgesellschaft.
Das Thema der diesjährigen Podcast-Serie wird „1921. Von der ersten Idee bis zum letzten Grenzstein“ sein. Dabei wird in 12 Episoden die Entstehungsgeschichte des Burgenlandes aufbereitet: von den Ideen des 19. Jahrhunderts, über die Volksabstimmung in Sopron 1921 bis zur Eingliederung Luisings 1923.
Die einzelnen Folgen erscheinen ab der zweiten Folge jeweils am letzten Freitag des Monats. Sie sind auf dieser Seite, ebenso wie auf der facebook-Seite der Burgenländischen Forschungsgesellschaft und auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar (Spotity, Google Podcasts, Apple Podcasts, etc.).
Viel Vergnügen mit der Entstehungsgeschichte des Burgenlandes!
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